Der Plazenta – auch als „Mutterkuchen“ bezeichnet, wird seit alters her und in vielen Kulturen eine besondere Bedeutung beigemessen.
Ob sie jetzt wie noch vor 150 Jahren in Deutschland unter der Türschwelle oder in der Dachtraufe in speziellen Gefäßen bestattet wurde,
die in Bönnigheim im Museum betrachtet werden können, oder heutzutage im Garten unter einem Kirsch- oder Apfelbaum bestattet wird – sie ist biologisch ein Teil des Kindes, das es perfekt über 9 Monate hinweg nährt, mit der es tief verbunden ist, an die es sich vielleicht gekuschelt hat und deren Rauschen es in den Schlaf gewiegt hat.
Und so räume auch ich ihr in meiner Arbeit einen hohen Stellenwert ein. Gerne mache hiervon oder jahreszeitlich geprägte Fotos
oder Abdrücke. Sprechen Sie mich einfach darauf an.
P L A Z E N T A
Die „verlorene Hälfte“ des Kindes oder „Das siebte Chakra“